Die Finanzierung für Gastronomen – So kriegst du Kredit für Küchengeräte und die Existenzgründung

Moin zusammen! Alex hier. ?
Wer in Deutschland ein Restaurant, ein Café oder eine Bar eröffnen will, steht vor einem riesigen Finanzierungshürdenlauf. Die Existenzgründung in der Gastronomie erfordert oft hohe Anfangsinvestitionen, vor allem für die Gewerbemiete, den Umbau und natürlich die Küchentechnik.
Ich habe mit Lena gesprochen. Lena hat in Dresden einen coolen Burgerladen eröffnet. Sie brauchte 180.000 Euro für die Renovierung des Mietobjekts, die Ablöse des Vormieters und die Anschaffung der professionellen Küchengeräte (Grillstation, Kühlhäuser, Abluftanlage).
Die Banken sind hier extrem vorsichtig, weil die Ausfallquote in der Gastronomie historisch hoch ist. Ein Businessplan muss hier wasserdicht sein.

Die Banken-Prüfung: Warum die Gastro-Finanzierung so hart ist

Wenn Du als Gastronom zur Bank gehst, prüfen die Kreditgeber drei Dinge besonders kritisch, die bei anderen Berufen weniger im Fokus stehen:

  1. Der Standort und das Konzept: Die Bank will wissen, ob Dein Standort Frequenz hat und ob Dein Konzept (Nische, Alleinstellungsmerkmal) in der Umgebung schon gesättigt ist. Lena musste eine detaillierte Wettbewerbsanalyse vorlegen. Die Bank hat nicht nur ihre Zahlen, sondern auch die Standortdaten (Laufkundschaft, Kaufkraft) geprüft.
  2. Das Eigenkapital: Wegen des hohen Risikos fordern Banken von Gastronomen oft 30 % bis 40 % Eigenkapital – deutlich mehr als bei einem Arzt oder Anwalt. Lena musste 60.000 Euro eigene Mittel mitbringen, um überhaupt verhandlungsfähig zu sein.
  3. Die Puffer-Liquidität: Gastronomie hat eine lange Anlaufphase. Die Banken verlangen einen Nachweis, dass die Betriebskosten (Miete, Gehälter) der ersten sechs Monate auch ohne Umsatz gedeckt sind. Das ist der „Überlebenspuffer“.

Die Clevere Aufteilung: KfW und Leasing als Lebensretter

Wie hat Lena die restlichen 120.000 Euro finanziert? Sie hat die Finanzierung klug in drei Segmente geteilt:

  1. Die Basis: KfW-StartGeld (Gründerkredit): Wie so oft ist die KfW der wichtigste Anker. Lena hat den ERP-Gründerkredit – StartGeld beantragt. Das ist für Gründer, die weniger als 125.000 Euro Kredit benötigen. Er ist ideal, weil er relativ unbürokratisch ist und die Haftungsfreistellung die Hausbank beruhigt.
  2. Die Technik: Leasing und Mietkauf: Die Küchengeräte sind teuer, aber notwendig. Anstatt die 80.000 Euro für Grillstation, Öfen und Kühlung über einen teuren Kredit zu finanzieren, hat Lena auf Mietkauf gesetzt. Das hat zwei Vorteile: Es reduziert die Kreditsumme im Businessplan (was die Bank freut) und die Mietkaufraten sind steuerlich absetzbar.
  3. Der Umbau: Das teure Miet-Risiko: Die Kosten für den Umbau (Fliesen, Elektrik) sind schwierig zu beleihen, da es eine mietereigene Investition ist. Hier musste Lena einen Teil mit dem KfW-Kredit und einen kleineren Teil über einen etwas teureren klassischen Betriebsmittelkredit ihrer Hausbank abdecken.

Ein wichtiger Tipp, der Alex, für alle Gastro-Gründer: Verhandle mit dem Vermieter über mietfreie Monate während der Umbauphase! Das entlastet Deinen Liquiditätsplan enorm und zeigt der Bank, dass Du clever verhandeln kannst.

Betriebsmittel: Wenn das Geschäft saisonal schwankt

Auch wenn der Burgerladen läuft, gibt es Schwankungen (Sommerloch, Feiertage). Hier ist ein eingerichteter, aber wenig genutzter Kontokorrentkredit wichtig, um kurzfristige Liquiditätsengpässe zu überbrücken (z.B. wenn eine unvorhergesehene Reparatur ansteht oder die Lebensmittelpreise kurzfristig steigen). Aber wie gesagt: Dispo ist teuer, also nur als Puffer nutzen!

Fazit für Gastronomen…:

Die Finanzierung in der Gastronomie ist ein harter Ritt, aber machbar, wenn das Konzept überzeugt und die Finanzierung klug aufgeteilt wird. Nutze die KfW für die Gründungskosten und Leasing für die schnelllebige Küchentechnik. Das Eigenkapital und die Liquiditätsreserven sind hier der Schlüssel, da die Banken sonst zu schnell „Nein“ sagen.

EU als Geldgeber: EIB-Kredite und Förderprogramme für international tätige Unternehmer – So finanzierst Du Deinen Export

Wenn Du als Unternehmer oder Freiberufler planst, Deine Waren oder Dienstleistungen ins europäische Ausland oder darüber hinaus zu exportieren, öffnen sich ganz neue Türen in Sachen Finanzierung.
Ich habe mit Markus gesprochen. Markus betreibt ein mittelständisches Unternehmen, das hochspezialisierte Steuerungstechnik herstellt. Er hatte einen Großauftrag aus Polen und einen aus Spanien an Land gezogen. Er brauchte 200.000 Euro zusätzliche Betriebsmittel, um Material vorzufinanzieren und das Exportgeschäft abzusichern.
Die Hausbank war nervös. Auslandsgeschäfte sind für sie risikoreicher als Inlandsgeschäfte, weil die Bonität des ausländischen Kunden schwerer zu prüfen ist und Wechselkursrisiken bestehen.

Die Europäische Investitionsbank (EIB): Der Große Hebel

Die Europäische Investitionsbank (EIB) ist die Bank der Europäischen Union. Ihre Aufgabe ist es, die Entwicklung in der EU zu fördern. Sie vergibt zwar keine Kredite direkt an kleine oder mittelständische Unternehmen (KMU), aber sie spielt eine entscheidende Rolle.
Die EIB schließt Rahmenverträge mit nationalen Banken (wie z.B. der KfW in Deutschland oder großen Geschäftsbanken) ab. Über diese Banken stellt sie dann Gelder zur Verfügung, die zu besonders günstigen Konditionen weitergegeben werden können.

Markus konnte über seine Hausbank einen EIB-geförderten Kredit erhalten, der speziell für Innovation und Wachstum im europäischen Binnenmarkt gedacht ist.

  • Der Vorteil: Die Zinsen waren noch einmal deutlich niedriger als bei einem reinen Bankkredit. Und was wichtig ist: Die Bank wird durch die Absicherung durch die EIB (oder durch spezielle Garantien des Europäischen Investitionsfonds (EIF), der zur EIB-Gruppe gehört) überhaupt erst bereit, das Exportrisiko mitzutragen.

Du musst also wissen: Frage bei Deiner Bank gezielt nach, ob Dein Kreditvorhaben im Rahmen eines EIB-Programms gefördert werden kann!

Exportfinanzierung: Die Absicherung ist das A und O

Ein großes Problem beim Export ist das Ausfallrisiko (Wenn der Kunde im Ausland nicht zahlt). Hier spielen spezielle Absicherungen eine viel größere Rolle als die reine Kreditvergabe.

Markus musste für seine 200.000 Euro Warenlieferung eine Exportkreditgarantie abschließen. In Deutschland ist dafür die Euler Hermes (im Auftrag des Bundes) zuständig. Man spricht von der Hermes-Bürgschaft.

  • Wie das funktioniert: Der Bund sichert die Forderung von Markus gegen den ausländischen Kunden ab. Sollte der polnische oder spanische Kunde Zahlungsausfall erleiden, bekommt Markus sein Geld vom Bund.
  • Der Clou: Mit dieser staatlichen Garantie in der Hand war die Hausbank von Markus sofort bereit, den Betriebsmittelkredit zu gewähren, da das Risiko des Zahlungsausfalls damit quasi eliminiert war. Er hatte so die Sicherheit die er brauchte, da ist die Bank gleich viel freundlicher.

Die Kosten für die Hermes-Bürgschaft sind überschaubar und sind eine essenzielle Versicherung für jeden international tätigen Unternehmer.

EU-Nischenförderung: Spezielle Programme für Freiberufler

Auch wenn Du kein großer Exporteur bist, gibt es in der EU Nischenförderungen! Gerade Programme wie COSME (Competitiveness of Enterprises and SMEs) oder Horizon Europe (für Forschung und Innovation) bieten Bördenschungs- und Innovationskredite an, die teilweise direkt oder indirekt über lokale Banken an kleine Freiberufler und innovative Start-ups weitergegeben werden.
Du musst hier oft über spezialisierte Berater gehen, aber wenn Dein Projekt einen starken Innovationscharakter hat und EU-weite Relevanz besitzt, kannst Du sehr günstiges Wachstumskapital erhalten.

Wenn Du international tätig bist, denke europäisch. Die EIB sorgt indirekt über Deine Hausbank für günstigere Zinsen. Die Hermes-Bürgschaft schützt Dich vor Zahlungsausfällen im Ausland und ist der beste Weg, um Deine Hausbank ins Boot zu holen. Informiere Dich gezielt über die EU-Förderdatenbanken, da sich die Programme ständig ändern und es oft Töpfe gibt, die gerade für Deinen Sektor offen sind, das wissen viele nicht.

Wie mich ein zu hoher Kredit fast in den Wahnsinn getrieben hat (und was ich daraus gelernt habe)

Ich geb’s zu: Ich hab’s übertrieben.
Nicht mit Feiern oder Autos oder Luxus – sondern mit Vertrauen. Vertrauen in mich selbst, in mein Business, in meine „das klappt schon“-Mentalität. Und genau dieses Vertrauen hat mich fast in den Ruin getrieben.


Der Traum vom großen Sprung

Ich hatte einen Plan. Einen verdammt guten, dachte ich.
Ich wollte mein Geschäft erweitern, neue Kunden gewinnen, mehr Mitarbeiter, bessere Technik, ein richtig professionelles Auftreten. Also: Kredit her. Und zwar ordentlich.
Die Bank nickte, das Geld floss, und ich fühlte mich plötzlich… größer. Stärker. Fast schon wie einer dieser Typen aus den Wirtschaftsmagazinen.
10.000 Euro, 20.000 Euro, am Ende sogar 50.000.
Und irgendwo zwischen Euphorie und Größenwahn hab ich vergessen, dass Kredite nicht wachsen – sie müssen bezahlt werden.


Wenn Zahlen nachts wach halten

Ich weiß noch, wie ich irgendwann nachts wach lag.
Zahlen im Kopf, Schulden im Nacken.
Jede Zahlungserinnerung war wie ein kleiner Stromschlag. Ich hab versucht, cool zu bleiben, hab weitergemacht, aber innerlich war ich ein Wrack.
Ich hatte das Gefühl, das Geschäft führt mich – nicht umgekehrt.
Und das Schlimmste war: Ich konnte es niemandem zeigen. Nach außen lief alles glänzend. Innen drin war’s Chaos.


Der Wendepunkt

Irgendwann hab ich verstanden: Ich brauch keine größere Firma. Ich brauch Klarheit.
Ich hab alles durchgerechnet, verkauft, was nicht nötig war, Aufträge abgelehnt, die mich mehr kosteten als brachten. Ich hab mit meiner Bank neu verhandelt, kleinere Raten, längere Laufzeit.
Und dann – langsam – kam Luft.
Ich schwor mir, nie wieder einen Kredit aufzunehmen, der mich nachts wach hält. Lieber klein, ehrlich und ruhig wachsen, als groß und getrieben.


Kredite sind kein Problem. Zu große Kredite ohne Plan – das ist das Problem.
Ich hab gelernt: Erfolg heißt nicht, viel Geld zu bewegen, sondern klug damit umzugehen.
Heute denke ich bei jeder Finanzierung zuerst an eins:
Nicht „Wie viel kann ich bekommen?“
Sondern: „Wie viel kann ich nachts ruhig verschlafen?“


Kredit für selbstständige Kurierfahrer: Wie der Aion-Bank-Kredit mir den Rücken freigehalten hat, als mein Auto den Geist aufgab

Ich erzähle dir heute von einer Situation, die mich damals eiskalt erwischt hat.
Ich war gerade mitten in meiner Tour — 45 Pakete im Kofferraum, die Hälfte davon Prime Express — und plötzlich fing mein Motor an zu ruckeln. Fünf Minuten später stand ich am Straßenrand, Warnblinker an, Puls auf 180.
Wer als Kurier selbstständig fährt, weiß, was das bedeutet:

Kein Auto = kein Geld.
Kein Backup. Keine Ausreden. Kein „Ich bleib einfach zuhause“.
Wenn du nicht fährst, verdienst du nichts.
In genau diesem Moment habe ich das Thema Kredit zum ersten Mal ernst genommen.
Und ich war froh, dass ich damals über die Aion Bank gestolpert bin — ein moderner Anbieter, der nicht wie die klassischen Banken sofort sagt:
„Selbstständiger Fahrer? Hm… ist uns zu unsicher.“
Nein. Sie haben mich als echten Unternehmer gesehen. Und genau das hat mein Business gerettet.


Die Realität des Kurierfahrens: Hohe Kosten, schwankende Einnahmen, null Fehlertoleranz

Viele Leute denken, Kuriere fahren einfach ein bisschen rum und sammeln Geld ein.
Wenn das so wäre, würde ich heute wahrscheinlich entspannt in der Sonne liegen.

Die echte Welt sieht völlig anders aus:

  • Spritkosten explodieren
  • Reifen halten nicht lange
  • Bremsen verschleißen schnell
  • Motor & Getriebe leiden unter Stop-and-Go
  • Versicherungen sind teuer
  • Steuern auch
  • Fahrzeuge müssen gepflegt und sicher sein

Und das Schlimmste:
Die Einnahmen sind unberechenbar.

Du kannst eine Woche 1.400 € machen und die nächste 450 €, nur weil Aufträge knapp sind oder dein Gebiet schlecht läuft.
Diese Schwankungen machen es fast unmöglich, bei normalen Banken Kredit zu bekommen.
Für sie klingt das nach Chaos.
Für uns ist es der Alltag.


Wie ich bei der Aion Bank gelandet bin (Spoiler: aus purer Verzweiflung)

Nach meinem Motorschaden habe ich bei zwei Banken angefragt — beide haben abgelehnt.
Begründung:

  • „zu unregelmäßige Einnahmen“
  • „hoher Fahrzeugverschleiß“
  • „Branche zu riskant“

Ich war kurz davor, meinen Job an den Nagel zu hängen.

Dann hat mir ein Fahrer aus meinem Depot gesagt:

„Probier’s bei der Aion Bank. Die sind komplett digital, die gucken auf dein Geschäft, nicht auf deine Branche.“

Ich hab’s getestet.
Und es war die beste Entscheidung, die ich treffen konnte.


Der Antrag bei der Aion Bank – schnell, digital, ohne Schamgefühl

Ich bin ehrlich: Ich hatte Angst, wieder abgelehnt zu werden.
Aber der Prozess war komplett anders als bei anderen Banken.

Die Aion Bank wollte:

  • meine letzten Umsätze
  • Kontoauszüge
  • kurze Angaben zu meinem Business
  • keine langen Businesspläne
  • keine endlosen Steuernachweise

Kein Berater, der dich schief anschaut.
Kein moralisches Urteil.
Keine Unterstellung, dass dein Job „zu riskant“ wäre.

Einfach eine klare, moderne Prüfung.

Nach weniger als 48 Stunden kam die Zusage.

Ich war ehrlich gesagt sprachlos.


Die Auszahlung kam schneller als die Ersatzteile

Der Kredit war nur wenige Tage später auf meinem Konto.
Da stand ich da — zum ersten Mal seit Tagen mit einem Plan:

  • Gebrauchten Transporter gefunden
  • Rest der Reparaturkosten gedeckt
  • neue Reifen + Wartung bezahlt
  • und noch ein kleines Polster für zwei Wochen Flaute

Ohne diesen Kredit hätte ich mindestens 3–4 Wochen nicht fahren können.
Und das hätte mich komplett ruiniert.


Was andere Kurierfahrer über die Aion Bank sagen (aus Gesprächen im Depot & Online-Gruppen)

Ich bin in mehreren Kuriergruppen unterwegs — WhatsApp, Facebook, Telegram — und die Rückmeldungen sind erstaunlich einheitlich.

Ein Amazon-Flex-Fahrer:

„Kein anderer Kredit kam so schnell. Und keiner hat so wenig Zirkus gemacht.“

Ein Deliveroo-/UberEats-Fahrer:

„Ich kann keinen Job ohne funktionierendes Bike machen. Aion hat das verstanden.“

Ein mittelständischer Subunternehmer mit 4 Sprintern:

„Ich habe 50.000 € für zwei neue Fahrzeuge bekommen. Die Banken vor Ort hätten mich ausgelacht.“

Und ganz ehrlich — ich glaube jedem einzelnen.

Wir Fahrer leben in einer Branche, die Banken nicht kapieren.
Aber die Aion Bank tut es.


Die realistischen Konditionen – ohne Verklärung

  • Kredithöhe: 5.000 – 50.000 €
  • übliche Summe für Fahrer: 10k–20k
  • Laufzeit: 12–60 Monate
  • Zinsen: 6 % – 15 %, je nach Score
  • Auszahlung: 2–5 Tage

Für unsere Branche extrem fair.


Warum die Aion Bank so gut zu Kurierfahrern passt

Weil sie auf moderne, dynamische Geschäftsmodelle ausgelegt ist.

Sie bewertet:

  • echte Einnahmen, nicht „Schönwetter-BWA“
  • monatlichen Cashflow
  • reale Tätigkeit
  • Bedarf an Fahrzeugen
  • Stabilität des Depots oder Auftraggebers

Nicht:

  • Branchenklischees
  • Vorurteile
  • altes Bankdenken

Das ist ein riesiger Unterschied.


Mein Fazit – als Alex und als Fahrer, der fast alles verloren hätte

Der Aion-Kredit hat mich absolut gerettet.

Ich konnte weiterfahren.
Ich konnte meine Kunden behalten.
Ich musste mein Gewerbe nicht abmelden.
Und ich hatte wieder Luft zum Atmen.

Heute habe ich sogar zwei Fahrzeuge — und plane, langfristig ein kleines Team aufzubauen.

Und das alles wäre ohne Aion schlicht nicht möglich gewesen.


Schlusswort – meine klare Empfehlung

Wenn du selbstständiger Fahrer bist — egal ob:

  • Amazon Flex
  • Lieferando
  • Kurierdienst
  • regionale Auslieferung
  • Food Delivery
  • Kleintransporte

und du brauchst dringend ein funktionierendes Fahrzeug oder Liquidität —

dann schau dir die Aion Bank an.

Sie ist realistisch, schnell, flexibel — und sie behandelt dich wie einen Unternehmer, nicht wie einen Bittsteller.

Kredit für Fotografen & Videografen: Wie die Commerzbank mir geholfen hat, mein Content-Business auf die nächste Stufe zu heben

Wenn mich jemand heute fragt, wie man als Fotograf oder Videograf erfolgreich wird, dann könnte ich stundenlang über Licht, Komposition, Storytelling und Equipment reden. Aber was viele nicht hören wollen:
Die eigentliche Herausforderung ist nicht die Kunst, sondern die Finanzierung.

Wer wirklich professionell arbeiten will, braucht teures Equipment. Und zwar richtig teuer.
Nicht 500 € Kamera vom Elektromarkt, sondern:

  • 4.000 € für eine Kamera
  • 2.000–3.000 € für Objektive
  • 1.500 € für Licht
  • 800 € für Audiotechnik
  • 4.000 € für einen Schnittrechner
  • 1.200 € für Gimbals
  • plus Drohne, plus Software, plus Backup-Systeme

Und ich übertreibe nicht mal.

Als ich mein Business professionalisiert habe, musste ich irgendwann akzeptieren:

Ohne Kredit wird das nie ein skalierbares Unternehmen.

Genau in diesem Moment kam die Commerzbank ins Spiel – und sie wurde für mich zu einem der wichtigsten Partner meiner Selbstständigkeit.


Warum klassische Banken Fotografen & Videografen oft falsch einschätzen

Ich hatte anfangs das Gefühl, dass Banken unser Berufsbild nicht verstehen.
Viele glauben, wir wären „Hobbykünstler mit Kamera“, die mal Glück haben, mal nicht.

Dabei liegt die Wahrheit ganz woanders:

  • Jeder Auftrag erfordert Vorinvestitionen
  • Hochzeiten brauchen Doppel-Equipment (Backup!)
  • Gewerbekunden wollen Qualität
  • Videos müssen zuverlässig, schnell und sauber produziert werden
  • Technik veraltet extrem schnell
  • und die Konkurrenz schläft nicht

Das Problem:
Banken stufen Berufe mit unregelmäßigen Einnahmen oft kategorisch als „risikoreich“ ein.

Die Commerzbank hingegen hat mich damals wirklich positiv überrascht.


Wie ich überhaupt zur Commerzbank gekommen bin

Ich war vorher bei zwei anderen Banken, bekam aber nur Ablehnungen oder „vielleicht später“-Antworten.
Bis ich in einem Business-Networking Event einen anderen Videografen traf.
Er sagte:

„Geh zur Commerzbank. Die haben ein eigenes SME-Team und prüfen nach realem Geschäft, nicht nach Klischees.“

Ich dachte zuerst, er übertreibt.
Aber ein Versuch kostete mich ja nichts.


Das erste Gespräch – und warum meine Branche plötzlich ernst genommen wurde

Als ich im Gespräch die Worte „Fotograf“ und „Videograf“ sagte, erwartete ich schon das typische Stirnrunzeln.
Kam aber nicht.

Stattdessen fragte mich der Berater:

  • „Wie sind Ihre Auftragszyklen?“
  • „Wie viele Monate im Jahr arbeiten Sie Vollauslastung?“
  • „Wie hoch sind Ihre Vorinvestitionen pro Projekt?“
  • „Welche Technik benötigen Sie konkret?“
  • „Wie stabil sind Ihre Kundenbeziehungen?“

Ich fühlte mich das erste Mal wie ein ganz normaler Unternehmer – nicht wie jemand, der „ein Hobby zum Beruf gemacht hat“.

Und das allein hat schon einen riesigen Unterschied gemacht.


Die Kreditprüfung lief erstaunlich modern ab

Die Commerzbank schaute sich an:

  • meine Kontobewegungen
  • abgeschlossene Projekte
  • offene Rechnungen
  • Umsatzentwicklung der letzten Monate
  • geplante Technikanschaffungen

Sie wollte verstehen, wie mein Geschäft funktioniert – nicht irgendeinen theoretischen Businessplan.

Keine endlosen Diskussionen, keine Unterstellungen, keine Abschätzigkeit gegenüber kreativen Berufen.

Und dann kam die Zusage.
Ich weiß noch, wie erleichtert ich war.


Was ich mit dem Commerzbank-Gewerbekredit finanziert habe

Der Kredit lag damals bei 40.000 € – eine Summe, die für mein Business ein echter Gamechanger war.

Ich habe damit:

  • eine Sony FX6 gekauft
  • zwei hochwertige G-Master-Objektive
  • ein komplettes Lichtsetup fürs Studio
  • einen M1-Max-Rechner für 4K/6K-Editing
  • einen DJI Inspire Drohnensatz
  • und neue SSD-Backupsysteme

Mit jeder Neuanschaffung stieg auch meine Qualität — und damit meine Preise.

Ich konnte plötzlich Projekte annehmen, die vorher komplett außerhalb meiner Möglichkeiten lagen.


Andere Fotografen & Videografen erzählen Ähnliches (aus echten Gesprächen)

In der Kreativszene kennt fast jeder die Commerzbank, und viele erzählen sehr ähnliche Erfahrungen.

Ein Hochzeitsfotograf sagte:

„Ohne den Kredit hätte ich die komplette Saison verloren, weil meine Zweitkamera kaputt war.“

Ein Videograf aus Köln meinte:

„Kein Kunde wartet 4 Monate auf deinen neuen Rechner. Ohne Kredit kannst du gar nicht professionell liefern.“

Ein Produktfotograf erzählte sogar:

„Ich habe 60.000 € aufgenommen, um ein Studio zu mieten. Das war das Beste, was ich je getan habe.“

Die Commerzbank erlaubt Investitionen, die in diesem Beruf wirklich notwendig sind.


Realistische Konditionen (nicht geschönt)

Basierend auf echten Erfahrungen in der Branche:

  • Kreditsumme: 10.000 – 75.000 €
  • bei Studios auch 100.000 € +
  • Laufzeit: 3 – 7 Jahre
  • Zinssätze: 5,5 – 12,9 %
  • Bearbeitungszeit: meist 5–10 Tage

Geschäftlich absolut solide.


Warum die Commerzbank so gut zu Kreativberufen passt

Ich glaube, es liegt an einem entscheidenden Punkt:

Sie behandeln dich als Unternehmer – nicht als Künstler.

Das ist ein gewaltiger Unterschied.
Und genau deshalb klappt es dort häufiger als bei vielen anderen Banken.

Die Commerzbank schaut:

  • auf Strukturen
  • auf Umsatzverlauf
  • auf Wiederholungsaufträge
  • auf Investitionslogik

nicht auf Branchenvorurteile.


Mein persönliches Fazit – als Alex, aber auch als Kreativer, der um jeden Auftrag gekämpft hat… 🙂

Der Kredit hat mein Business gerettet.
Ja, so dramatisch es auch klingt.

Ich habe keine Angst mehr, dass Technik ausfällt.
Ich kann Projekte zuverlässig bedienen.
Ich wirke professioneller.
Ich verdiene mehr.
Und ich habe eine Stabilität, die ich als Fotograf und Videograf nie hatte.


Schlusswort – meine klare Empfehlung

Wenn du Fotograf, Videograf oder Content Creator bist und du brauchst dringend:

  • bessere Technik
  • ein Studio
  • neue Rechner
  • oder einfach Liquidität für Projektvorfinanzierung

dann schau dir den Commerzbank BusinessKredit an.

Er ist seriös, solide, realistisch – und einer der wenigen Kredite, der in der Kreativbranche wirklich funktioniert.