Die größten Fehler bei der Preisgestaltung – und wie du sie vermeidest

Hallo zusammen, Alex hier. Wenn es eine Sache gibt, die mich in meinen 20 Jahren Selbstständigkeit oft zur Verzweiflung gebracht hat, dann war es die Preisgestaltung. Zu hoch, und der Kunde springt ab. Zu niedrig, und du arbeitest dich kaputt. Heute teile ich die größten Fehler, die ich gemacht habe, und wie ich es inzwischen besser mache. Vielleicht hilft’s euch, schneller zum richtigen Preis zu kommen.


1. Fehler: Sich an der Konkurrenz orientieren

Am Anfang dachte ich: „Okay, was nehmen die anderen? Ich nehme einfach ein bisschen weniger, dann kommen die Kunden zu mir.“ Klingt logisch, oder? Problem ist nur, dass du dann immer der Günstigste bist – und das zieht die falschen Kunden an. Kunden, die nur auf den Preis schauen, sind selten die besten. Außerdem weißt du gar nicht, ob die Konkurrenz ihre Preise richtig kalkuliert hat.

Besser: Berechne deine Preise auf Basis deiner eigenen Kosten, deiner Expertise und dem Mehrwert, den du bietest. Deine Zeit ist Geld wert – und zwar gutes Geld.


2. Fehler: Sich selbst zu billig verkaufen

Klingt wie ein Klassiker, oder? Aber das passiert viel öfter, als man denkt. Ich habe lange geglaubt, ich müsste meine Preise niedrig halten, um überhaupt Aufträge zu bekommen. Das Ergebnis? Viel Arbeit, wenig Einkommen, und irgendwann fühlt man sich wie ein Hamster im Rad.

Besser: Rechne realistisch: Was brauchst du zum Leben, was kostet dich dein Business, und was ist deine Arbeit wert? Die meisten Selbstständigen verdienen erst dann wirklich gut, wenn sie anfangen, sich selbst ernst zu nehmen.


3. Fehler: Keine klaren Pakete oder Stundensätze

Ich hatte Kunden, die mich fragten: „Was kostet das?“ und ich hatte keine klare Antwort parat. Stattdessen habe ich irgendwas geschätzt, und am Ende hat es hinten und vorne nicht gepasst. Ohne klare Preisstrukturen machst du dir das Leben schwer – und Kunden verlieren schnell das Vertrauen.

Besser: Erstelle feste Stundensätze oder Paketpreise. Das macht es für dich und deine Kunden einfacher. Klare Zahlen schaffen Vertrauen.


4. Fehler: Rabatte ohne Ende

Ja, auch ich war der Typ, der ständig Rabatte gegeben hat. „Komm, ich mach’s für 20% weniger.“ Warum? Weil ich Angst hatte, den Kunden zu verlieren. Aber Rabatte sind eine gefährliche Spirale. Sie schmälern deinen Wert und deine Einnahmen.

Besser: Gib Rabatte nur, wenn es wirklich Sinn macht – zum Beispiel bei großen Projekten oder langfristigen Kundenbeziehungen. Und dann auch mit klarer Begründung.


5. Fehler: Keine Preiserhöhungen

Ich habe jahrelang denselben Stundensatz verlangt, während meine Kosten stiegen. Warum? Weil ich dachte, meine Kunden könnten abspringen, wenn ich mehr verlange. Aber hier ist die Wahrheit: Gute Kunden verstehen, dass Preisanpassungen normal sind.

Besser: Überprüfe regelmäßig deine Preise. Einmal im Jahr solltest du schauen, ob sie noch zu deiner Leistung und den Marktbedingungen passen. Und kommuniziere Preiserhöhungen frühzeitig und transparent.


6. Fehler: Mehrwert nicht kommunizieren

Ein häufiger Fehler: Du kennst deinen Wert, aber der Kunde nicht. Wenn du nicht klar machst, warum deine Leistung den Preis wert ist, wird er ihn auch nicht zahlen wollen.

Besser: Sprich über den Mehrwert, den du bietest. Was hat der Kunde davon? Welche Probleme löst du für ihn? Wenn dein Angebot überzeugend ist, spielt der Preis oft eine kleinere Rolle.


Fazit: Preise sind mehr als nur Zahlen

Die richtige Preisgestaltung ist ein Lernprozess. Du wirst Fehler machen, und das ist okay. Wichtig ist, dass du daraus lernst und nicht denselben Fehler zweimal machst. Selbstbewusstsein ist der Schlüssel: Du bist es wert, gut bezahlt zu werden – also handle auch so. Wie habt ihr eure Preise gefunden? Habt ihr auch schon mal die typischen Fehler gemacht? Ich freue mich auf eure Erfahrungen und Tipps!

Bis bald,
Alex

Wie ich gelernt habe, besser mit Stress umzugehen – und warum das für Selbstständige überlebenswichtig ist

Hey Leute, Alex hier. Selbstständig zu sein ist großartig – keine Frage. Aber wenn ich ehrlich bin, gibt es eine Sache, die mir jahrelang schwer zu schaffen gemacht hat: der Stress. Deadlines, Kunden, Rechnungen, Steuerfristen – ihr kennt das. Irgendwann stand ich kurz vorm Burnout und musste mir eingestehen: So geht’s nicht weiter. Heute erzähle ich euch, wie ich gelernt habe, besser mit Stress umzugehen – und wie ihr das auch schaffen könnt.


Stress ist Teil des Jobs – aber er darf nicht dein Leben bestimmen

Am Anfang dachte ich, Stress gehört einfach dazu. Wer erfolgreich sein will, muss eben ackern, dachte ich. Aber das ist Unsinn. Dauerstress macht krank, demotiviert und führt dazu, dass man Fehler macht. Die Kunst liegt nicht darin, Stress zu vermeiden – das geht nicht – sondern darin, besser damit umzugehen.


1. Prioritäten setzen: Nicht alles ist gleich wichtig

Einer meiner größten Fehler war, dass ich alles sofort und perfekt erledigen wollte. Das funktioniert einfach nicht. Heute arbeite ich mit einer einfachen Liste: Was ist dringend und wichtig? Das kommt zuerst. Was kann warten? Das bekommt einen festen Termin. Und was weder dringend noch wichtig ist, landet in der Ablage „Vielleicht irgendwann mal“.


2. Pausen machen: Kein Luxus, sondern Notwendigkeit

Früher habe ich Pausen ignoriert. Ich dachte, jede Minute zählt. Aber irgendwann hat mein Körper mir die Quittung präsentiert. Heute nehme ich mir bewusst Zeit für Pausen. Ob ein kurzer Spaziergang, ein Mittagessen ohne Laptop oder einfach mal fünf Minuten nichts tun – diese kleinen Auszeiten wirken Wunder.


3. Delegieren: Du musst nicht alles selbst machen

Das war hart für mich. Als Selbstständiger denkt man oft, man müsste alles alleine wuppen. Aber das stimmt nicht. Dinge wie Buchhaltung, Webdesign oder Marketing überlasse ich inzwischen Profis, wenn es meine Kapazitäten übersteigt. Klar, das kostet Geld, aber es spart Zeit und Nerven – und am Ende rechnet es sich.


4. Bewegung: Der natürliche Stresskiller

Ich bin kein Fitness-Guru, aber ein bisschen Bewegung wirkt Wunder. Ob Joggen, eine Runde Radfahren oder Volleyball am Wochenende – körperliche Aktivität hilft, den Kopf freizubekommen. Manchmal reichen schon zehn Minuten, um einen stressigen Tag besser zu bewältigen.


5. Schlaf: Ohne den geht gar nichts

Das klingt so banal, aber ich habe viel zu lange daran gespart. „Ich kann auch mit fünf Stunden Schlaf produktiv sein“ – ja, das dachte ich mal. Heute weiß ich: Ohne ausreichend Schlaf geht nichts. Ein ausgeruhter Kopf arbeitet schneller, kreativer und fehlerfreier.


6. Perfektionismus loslassen

Das war wohl die größte Lektion für mich. Es ist okay, wenn nicht alles perfekt ist. Die meisten Kunden merken den Unterschied zwischen „gut“ und „perfekt“ nicht mal. Wenn ich versuche, alles bis ins letzte Detail zu optimieren, verliere ich Zeit und Energie, die ich für wichtigere Dinge brauche.


Fazit: Stressbewältigung ist ein Prozess

Stress gehört zum Leben dazu, vor allem, wenn man selbstständig ist. Aber der Umgang damit ist entscheidend. Was für mich funktioniert, muss nicht für euch passen – probiert aus, was für euch am besten klappt. Wichtig ist nur: Wartet nicht, bis ihr an eure Grenzen kommt, sondern nehmt das Thema ernst.

Wie geht ihr mit Stress um? Habt ihr eigene Tricks oder Rituale, die euch helfen? Ich freue mich auf eure Kommentare und Anregungen!

Bis zum nächsten Mal, Alex

Die größten Mythen über Selbstständigkeit – und warum sie nicht stimmen

Hey Leute, Alex hier. Wenn ich für jedes Mal, wo jemand gesagt hat, „Ach, du bist selbstständig? Dann hast du doch total viel Freizeit!“ einen Euro bekommen hätte, bräuchte ich heute keinen einzigen Auftrag mehr. Aber genau das ist einer der vielen Mythen, die über Selbstständige kursieren. Zeit, damit aufzuräumen – oder wenigstens ein paar davon in ein neues Licht zu rücken.


Mythos 1: „Selbstständig? Dann arbeitest du ja, wann du willst!“

Ja, theoretisch stimmt das. Praktisch heißt das aber oft: Ich arbeite, wann der Kunde es will. Oder wann der Markt es verlangt. Oder – und das ist die unschönste Variante – ich arbeite ständig, weil ich mich selbst nicht stoppen kann. Die Freiheit, seine Arbeitszeit selbst zu bestimmen, ist toll, aber sie bringt auch Verantwortung mit sich. Es braucht Disziplin, um nicht 24/7 zu arbeiten oder sich völlig zu verzetteln.


Mythos 2: „Selbstständigkeit ist unsicher!“

Okay, ich will nicht behaupten, dass das ein kompletter Mythos ist. Es gibt Schwankungen, ja, aber ist ein Job in einem Unternehmen wirklich sicherer? Kündigungen, Umstrukturierungen, Krisen – auch Angestellte können von einem Tag auf den anderen ohne Arbeit dastehen. Als Selbstständiger hast du immerhin die Möglichkeit, flexibel zu reagieren und dir neue Einkommensquellen zu erschließen. Unsicher? Vielleicht. Aber dafür kontrollierst du dein Schicksal selbst.


Mythos 3: „Selbstständige haben keine Kollegen – das muss einsam sein.“

Das klingt so, als würde ich den ganzen Tag alleine in einem dunklen Kellerbüro sitzen. Dabei ist Netzwerken das A und O der Selbstständigkeit! Ich habe im Laufe der Jahre ein starkes Netzwerk aufgebaut, treffe mich regelmäßig mit anderen Selbstständigen und bin in verschiedenen Online-Communities aktiv. Außerdem gibt es auch Kunden, die zu echten Partnern oder sogar Freunden werden. Einsamkeit? Nicht, wenn man es richtig angeht.


Mythos 4: „Als Selbstständiger verdienst du bestimmt mehr!“

Hahaha. Nein. Wirklich nicht. Klar, es gibt Monate, in denen es super läuft, und da kann man vielleicht mehr verdienen als ein Angestellter. Aber dann gibt es auch die Monate, in denen man die Fixkosten mit den letzten Reserven deckt. Selbstständigkeit bedeutet, dass du immer mit einem Auge auf deine Finanzen schauen musst. Es ist ein Marathon, kein Sprint.


Mythos 5: „Du kannst dir jederzeit frei nehmen.“

Das klingt großartig, bis man merkt, dass man als Selbstständiger für seinen Urlaub doppelt zahlt. Einerseits durch die entgangenen Einnahmen, andererseits durch die Kosten, die trotzdem weiterlaufen. Sich frei zu nehmen, ist möglich – aber es erfordert Planung und oft auch ein schlechtes Gewissen, das einen nicht ganz loslässt.


Mythos 6: „Selbstständig sein? Da braucht man kein Chef-Gen.“

Doch, braucht man. Als Selbstständiger bist du dein eigener Chef, dein eigener Buchhalter, dein eigener Marketingmanager und manchmal auch dein eigener Hausmeister. Wenn du nicht organisiert bist oder keine Entscheidungen treffen kannst, wird es schwer. Es geht nicht nur darum, ein guter Fachmann oder eine gute Fachfrau zu sein, sondern auch darum, ein Unternehmen zu führen – und das bist letztendlich du.


Fazit: Selbstständigkeit – mehr Realität als Mythos

Die Wahrheit ist, Selbstständigkeit ist weder so traumhaft, wie viele denken, noch so schrecklich, wie andere befürchten. Es ist ein Balanceakt, der viel Selbstdisziplin, Lernbereitschaft und Flexibilität erfordert. Aber wenn man es richtig macht, bietet sie Freiheiten, die in keinem Angestelltenverhältnis zu finden sind.

Welche Mythen habt ihr schon gehört – und welche könnt ihr bestätigen oder widerlegen? Ich bin gespannt auf eure Erfahrungen!

Bis bald, Alex

Warum Selbstständige mehr Urlaub brauchen – und wie es trotzdem klappt

Hey zusammen, Alex hier. Heute möchte ich über ein Thema sprechen, das viele Selbstständige entweder komplett ignorieren oder total falsch angehen: Urlaub. Ja, genau – diese Sache, bei der man die Arbeit mal liegen lässt und sich einfach entspannt. Klingt nach einem Mythos, oder? War es für mich auch lange Zeit. Aber ich hab gelernt, wie wichtig das ist, und möchte meine Erfahrungen mit euch teilen.


Warum Selbstständige Urlaub oft vernachlässigen

Es ist kein Geheimnis: Selbstständigkeit fühlt sich oft so an, als könnte man sich keine Pause erlauben. Kunden müssen zufrieden sein, Rechnungen geschrieben werden, Deadlines rücken näher – und wer macht das alles, wenn du nicht da bist? Genau das hat mich jahrelang davon abgehalten, überhaupt an Urlaub zu denken. Aber hier kommt die Wahrheit: Ohne Pausen brennt ihr aus. Und wenn ihr ausgebrannt seid, bringt ihr weder euch selbst noch eurem Geschäft etwas. Es ist wie bei einem Akku – irgendwann ist der leer, wenn man ihn nie auflädt.


Der erste Schritt: Akzeptieren, dass du nicht unersetzbar bist

Das Schwierigste am Urlaub machen war für mich zu akzeptieren, dass die Welt nicht untergeht, wenn ich mal eine Woche offline bin. Ich dachte immer, Kunden würden abspringen oder wichtige Dinge würden schieflaufen. Aber die Realität? Nichts davon ist passiert. Solange ihr die Dinge gut vorbereitet, läuft es oft erstaunlich reibungslos.


Wie ich Urlaub plane, ohne meine Kunden zu verlieren

  1. Frühzeitig ankündigen: Ich informiere meine Kunden mindestens einen Monat im Voraus darüber, wann ich im Urlaub bin. Das gibt ihnen genug Zeit, ihre Anfragen vorher zu klären.
  2. Klare Kommunikation: Während ich weg bin, sind meine Mails mit einer Abwesenheitsnotiz versehen. Darin steht, wann ich zurück bin und wen sie in dringenden Fällen kontaktieren können. (Ja, es gibt eine Notfallregelung – dazu gleich mehr.)
  3. Vertretung organisieren: Für absolute Notfälle habe ich mittlerweile jemanden, der im Hintergrund einspringen kann. Es muss kein Vollprofi sein – oft reicht jemand, der grundlegende Dinge abwickeln kann.

Was ich im Urlaub NICHT mache

Das Wichtigste: Ich arbeite nicht. Klingt banal, aber ich hab das oft falsch gemacht. Früher dachte ich, ich könnte „nur schnell“ ein paar Mails checken oder an einem Projekt weiterarbeiten. Und plötzlich saß ich wieder stundenlang vorm Laptop. Mein Tipp: Laptop zu Hause lassen, Handy nur für private Zwecke nutzen – alles andere bringt nichts.


Wie Urlaub meine Selbstständigkeit verbessert hat

Seit ich regelmäßig Pausen mache, hat sich meine Arbeit deutlich verbessert. Ich bin produktiver, kreativer und entspannter. Und das merken auch meine Kunden. Ein ausgeruhter Alex liefert einfach bessere Ergebnisse als ein übermüdeter. Es klingt paradox, aber die Zeit, die ihr im Urlaub verbringt, zahlt sich später aus.


Fazit: Urlaub ist keine Schwäche

Urlaub zu machen, ist kein Zeichen von Faulheit oder Schwäche, sondern ein wichtiger Teil des Erfolgs. Selbstständige neigen dazu, sich selbst zu vergessen, aber genau das ist der größte Fehler. Wer sich keine Auszeit gönnt, riskiert langfristig mehr als ein paar verlorene Stunden Arbeit. Wie handhabt ihr das mit dem Urlaub? Macht ihr regelmäßig Pausen, oder seid ihr auch noch in der „Ich kann mir das nicht leisten“-Phase? Ich bin gespannt auf eure Meinungen und Geschichten.

Bis zum nächsten Mal, Alex

Finanzierung für Selbstständige: Software, Salons und Foodtrucks…

In unserem Forum werden gerade Finanzierungsmöglichkeiten für verschiedene berufliche Projekte diskutiert – von Software-Entwicklung über Friseursalons bis hin zu Foodtrucks. Hier sind die aktuellen Themen und Tipps unserer Community:


Finanzierung für Software-Entwicklung gesucht!

Für die Finanzierung von Softwareprojekten empfehlen Mitglieder oft eine Kombination aus Eigenkapital und Förderprogrammen. Die KfW-Bank und regionale Förderbanken bieten Kredite für innovative Projekte, insbesondere im Bereich Digitalisierung. Auch Crowdfunding-Plattformen sind eine interessante Möglichkeit, um finanzielle Unterstützung zu erhalten und gleichzeitig Aufmerksamkeit für das Produkt zu generieren. Für kleinere Budgets können Mikrokredite oder die Zusammenarbeit mit Investoren eine Lösung sein.


Finanzierung für Friseursalon – Günstiger Kredit oder Leasing?

Die Entscheidung zwischen Kredit und Leasing hängt von den Investitionen ab. Für die Ausstattung eines neuen Friseursalons, wie Stühle oder Waschplätze, ist Leasing beliebt, da es die Anschaffungskosten gering hält und steuerliche Vorteile bietet. Für größere Investitionen, wie den Kauf eines kompletten Salons, empfehlen Mitglieder günstige Kredite, insbesondere über Förderbanken, die spezielle Programme für Handwerksbetriebe anbieten.


Finanzierung für einen Foodtruck – Koch

Ein Foodtruck ist eine große Investition, und Mitglieder tauschen hier viele hilfreiche Tipps aus. Leasing ist eine beliebte Option für den Truck selbst, da es geringere Anfangskosten verursacht. Kredite über die KfW oder andere Gründerprogramme bieten oft gute Konditionen für die erste Ausstattung und Betriebsmittel. Ein wichtiger Tipp: Vorab einen soliden Businessplan erstellen, um Banken oder Leasinggebern die Tragfähigkeit des Geschäftsmodells zu präsentieren.


Kredit oder Leasing als selbstständiger Friseur?

Für selbstständige Friseure, die neue Geräte oder Möbel anschaffen möchten, ist Leasing häufig die bevorzugte Option, da es flexible Raten und die Möglichkeit bietet, nach ein paar Jahren auf neue Ausstattung umzusteigen. Für größere Investitionen, wie die Eröffnung eines eigenen Salons, empfehlen Mitglieder jedoch einen Betriebsmittelkredit, da dieser langfristig günstigere Konditionen bietet. Einige Banken haben spezielle Programme für kleine Unternehmen und Selbstständige, die oft attraktivere Zinsen anbieten.


Betriebsmittelkredit für neue Maschinen – Welcher?

Für die Anschaffung neuer Maschinen, ob in der Produktion, im Handwerk oder für spezielle Projekte, sind Betriebsmittelkredite eine gängige Lösung. Die KfW-Bank und regionale Förderbanken bieten Kredite mit niedrigen Zinssätzen und flexiblen Rückzahlungsoptionen. Einige Mitglieder berichten auch von guten Erfahrungen mit spezialisierten Fintech-Unternehmen, die schneller Kredite bewilligen können und oft auf die Bedürfnisse von Selbstständigen eingehen.